Das ehemalige Werksgelände der Rheinische Strohzellstoff AG. 1878 gegründet war sie eine der größten Strohzellstoff-Fabriken Westdeutschlands und versorgte die Papierindustrie mit Rohpapier. Zu einer Blütezeit kam es dann in den 50er Jahren. 1950 wurden 20.000 Tonnen Zellstoff produziert, 1953 sogar 25.550 Tonnen. 1963 folgte dann die Stilllegung und Liquidation. Heute erinnern nur noch Übereste wie der Verladekran oder die alte Bahnschiene an diese Zeit.

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